Industrietexte fürs Innovationsmanagement


Ich war ein nachhaltiger Teilzeitunternehmer, will sagen auch als Gesellschafter mehrerer GmbHs war meine Aufmerksamkeit auf Industrie nie stärker als 20 Prozent meines Engagements. Immerhin habe ich etliche Manager und Ämter kräftig angeregt und/oder genervt. Ich habe viel bewegt und bin viel bewegt worden, auch angeregt zu literarischen Texten über den Lebendigkeitsneid des Roboters, den postmodernen Analphabit, das sozial vor allem für Ältere entworfene Projekt FairenAmt usw. 
Bei den ernsthaften Aktionen innerhalb der Firmen und Institute ging es oft um die „nackte“ Existenz, ebenso um ökologisch und sicherheitstechnisch bessere Produkte mit sozial erwünschten Auswirkungen. Es gab nie einen „durchschlagenden“ Erfolg, aber doch eine Menge Produkte, an denen ich mehr oder wenig von Innovation bis Marketing beteiligt war, zumeist im Innovationsmanagement, teils in Finanz-planung und Buchhaltung, Kundenbetreuung, Akquisition, Dokumentation.
Flankierend holte ich mir deshalb 1963 einen „Schein“ in „Buchhaltung II“ an der Uni München, dazu im Zeitraum 1995 - 1999 Diplome in „Technischer Autor“ und in Werbetexten“ an der Axel Andersson Akademie Hamburg, Fortbildungen als Evaluator, einige Erfahrung im Patentwesen, und zuletzt Praxis in der Liquidation (m)einer GmbH.


Zu den Engagements gehörte:

1961, noch als Student der Physik, Beteiligung an der Rossmann Feinelectric GmbH in Gauting bei München, von 1964-1978 Gesellschafter. Weiterentwicklung des eigenen, 1957 begonnenen, 1963 in CERN gerechneten Neuronenmodells „Cayenne“, Kontakte z. B. 1966 zu Alice Mary Hilton/Institute for Cybercultural Research, New York und zu Prof. Martin Drath, Technische Hochschule Darmstadt. Produktion von Transformatoren und Drehstrommotoren, Sure-Drills, Tonbandgeräten für Sicherheitstechnik.

VDI/VDE-IT GmbH (www.vdivde-it.de), Mitarbeiter 1986-1999, zahlreiche Sachbücher und -schriften zu Innovationsmanagement und Schlüsseltechnologien, insbesondere für die EU in Brüssel. Evaluationen zu Förderprogrammen wie ESPRIT, TOU, Mikrosystemtechnik.

2000-2004 Gesellschafter der Biberzahn GmbH in Langewiesen/Thüringen, Bundessieger bei StartUp mit dem Geschäftsplan für den Bau der Bionischen Sägen des Erfinders Christoph Rossmann aus dem IFIAT; Unterstützung des letztlich erfolglosen Managements

Gesellschafter der FTS Fördertechnik Sonntag GmbH, Hauptengagement mein Sohn Grad.-Ing. Leo Sonntag; von 2002-2005 Entwicklung, Bau und Vertrieb von sensorgeführten Gabelstaplern. 2005 wurden von FTS neue Maschinen hauptsächlich in Argentinien entwickelt, insbesondere Laser-Plasmaschneide-geräte. Die GmbH wurde 2010 liquidiert.

2001 bis 2008 aktiv als Gesellschafter der  PI Patent Interconsulting GmbH / Büro Berlin.  Patentanmeldung, Innovationsentwicklung Vergabe der Herstellung und Vermarktung eines Drahtspanners. Förderung der Bionischen Säge aus dem IFIAT, zusammen mit Biberzahn GmbH (bis 2004) und mit anderen Partnern. Erstellung von Biografien im Auftrag für privat und Firmen/Handwerksbetriebe. Von 2001 - 2004 Konzeption eines Portals und Erstellung von Produktdarstellungen der Mikrosystemtechnik von Anbieter-Firmen, für einen "MST-Marktplatz" beim VDI/VDE-IT, 2005-2007 Unterstützung von Beiträgen zu mst|transfer, (über 80% der etwa hundert Darstellungen stammen aus meiner Feder): www.mstonline.de

Gründungsmitglied und seit Januar 2009 Obmann (Vorstandsvorsitzender) des IFIAT (www.ifiat.org) Institut für Interdisziplinäre, Alternative Technologie, in der Steiermark/Austria. Darstellung von zahlreichen Erfindungen und Projekten des Erfinders Christoph Rossmann (gestorben Anfang 2009). Akut Vorbereitung für ein „IFIAT-Museum“.

Nach wie vor im Angebot ist meine Erstellung von Biographien, und Zukunftsparties in der c-base (siehe am Ende von „Biographien“), für Firmen und privat.








Texten für die Industrie

Bionische Sägen

Gabelstabler